Visualisierungen von SBB

Léman 2030
Kapazitätserweiterung des Knotens Genf
Expertise zur Passagiersicherheit

Hervorragende Nachrichten aus dem Westen der Schweiz: Amberg Engineering hat das Gutachtenmandat „Sachverständige Sicherheit“ für das CFF-Grossprojekt „Léman 2030“ gewonnen. Kapazitätserweiterung des Genfer Knotens für die SIA-Phasen 32 bis 53.

Ziel des Projekts ist es, bis 2030 die Sitzplatzkapazität zwischen Lausanne und Genf zu verdoppeln und einen Viertelstundentakt auf dem RER Vaud und dem Léman Express zu ermöglichen Züge und der Ausbau der Infrastruktur. Die derzeit während der Hauptverkehrszeiten ausgelasteten Bahnhöfe Lausanne, Renens und Genf werden durch neue Zugangs-, Transit- und kommerzielle Angebotsstrukturen erheblich verändert.

Gegenstand des Mandats ist das „Hauptprojekt“, die Schaffung eines unterirdischen Bahnsteigs und seiner 2 unterirdischen Gleise (ca. 6 km) unter dem bestehenden Bahnhof Cornavin. Das Volumen des Projekts beträgt 1.600 MIO CHF. Unsere Dienstleistungen werden sich über die nächsten fünfzehn Jahre erstrecken.

"Dies ist ein Mandat, das wir uns sehr gewünscht haben, an dem wir mit Engagement gearbeitet haben, und dieses Ergebnis macht uns sehr glücklich.", so unser Projektleiter Marco Bettelini. "Wir freuen uns mit unserem Partner EBP im Subakkord auf dieses spannende Mandat".

Weitere Infos zum Projekt Leman 2030: Leman 2030 und Geneva Cornavin